MixRezepte – Deutsche Küche neu entdeckt!

Zwiebel-Hackbraten: Der Game-Changer unter den Klassikern!

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Was macht einen perfekten Hackbraten aus? Saftiges Fleisch, eine goldene Kruste und dieses unverkennbare Aroma, das schon beim Backen die ganze Küche verzaubert. Unser Zwiebel-Hackbraten vereint all das – dank karamellisierter Gemüsezwiebeln, die ihm eine süß-würzige Note verleihen. Ob als Sonntagsbraten, Meal-Prep-Held oder Festtagsgericht: Dieses Rezept überzeugt mit einfacher Zubereitung und dem Extra an Geschmack durch HENSLER’S Gewürze und Butter-Honig-Zwiebeln.

Du liebst es klassisch, aber mit Twist? Dann lass dich überraschen, wie altes Brot und Petersilie aus einfachen Zutaten einen Game-Changer machen. Bereit für Komfortfood vom Feinsten? Los geht’s

In Frankreich lieben viele den Zwiebel-Hackbraten. Er vereint Tradition und modernen Geschmack. Dieses Rezept ist ein echter Klassiker der französischen Küche.

1. Wesentliche Vorteile dieses Zwiebel-Hackbratens

Ein guter Hackbraten kann so viel mehr sein als nur eine einfache Fleischmahlzeit. Unser Zwiebel-Hackbraten überzeugt durch besondere Eigenschaften, die ihn zum Star jeder Mahlzeit machen:

Zeitmanagement:

  • Nur 15 Minuten aktive Vorbereitungszeit
  • Backzeit von 45 Minuten, in der Sie andere Dinge erledigen können
  • Perfekt für Vorbereitung am Vortag

Geschmackliche Highlights:

  • Die karamellisierten Zwiebeln verleihen eine süß-würzige Note
  • Saftige Textur durch die Brot-Milch-Mischung
  • Vielseitige Würzmöglichkeiten für individuelle Anpassungen

Praktische Vorteile:

  • Einfache Zutaten, die immer vorrätig sind
  • Resteverwertung für altes Brot optimal geeignet
  • Bleibt auch nach dem Aufwärmen saftig und aromatisch

Besonders geeignet für:

  • Familien mit Kindern (mild anpassbar)
  • Berufstätige, die effizient kochen möchten
  • Alle, die komfortables Essen ohne großen Aufwand schätzen

Gesundheitlicher Aspekt:

  • Gute Proteinquelle
  • Kann mit Vollkornbrot zubereitet werden
  • Lässt sich mit versteckten Gemüsestücken anreichern

Warum dieser Hackbraten besonders ist:
Die Kombination aus saftiger Hackmasse und dem süßlichen Zwiebel-Topping macht diesen Braten zu etwas Besonderem. Während die einen ihn als perfektes Alltagsgericht schätzen, servieren ihn andere als festliche Variante zu besonderen Anlässen. Die einfache Zubereitung täuscht über das beeindruckende Endergebnis hinweg – genau das macht dieses Rezept so wertvoll.

Tipp für Erstzubereiter:
Beginnen Sie mit der Grundvariante und experimentieren Sie beim nächsten Mal mit verschiedenen Gewürzen oder Toppings. So lernen Sie das Gericht zunächst kennen und können es später perfekt an Ihren Geschmack anpassen.

2. Zutaten für den perfekten Zwiebel-Hackbraten (4 Portionen)

Für diesen saftigen Klassiker benötigen Sie nur einfache Zutaten, die Sie wahrscheinlich schon im Haus haben. Die clevere Kombination macht den Unterschied:

Hauptzutaten:

  • 1 kg Rinderhackfleisch (idealerweise mit 20% Fettanteil für optimale Saftigkeit)
  • 2 altbackene Brötchen (ca. 100g) oder 100g Semmelbrösel
  • 200 ml Milch (3,5% Fett)
  • 2 frische Eier (Größe M)
  • 2 EL mittelscharfer Senf
  • 2 mittelgroße Zwiebeln (fein gewürfelt)
  • 1 Bund glatte Petersilie (fein gehackt)

Für das aromatische Zwiebel-Topping:

  • 4 Gemüsezwiebeln (in feine Ringe geschnitten)
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Honig (alternativ Ahornsirup)
  • Prise Meersalz

Gewürzmischung:

  • 2 TL Salz
  • 1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 TL edelsüßes Paprikapulver
  • 1/2 TL gemahlener Kümmel (optional für besonderes Aroma)

Wissenswertes zu den Zutaten:

Hackfleischauswahl:

  • Rindergemisch (halb/halb) eignet sich besonders gut
  • Für eine fettärmere Variante kann Putenhack verwendet werden
  • Wichtig: Frisches Hackfleisch am Zubereitungstag kaufen

Brot-Alternativen:

  • Vollkornbrötchen für mehr Ballaststoffe
  • Glutenfreie Brötchen bei Unverträglichkeiten
  • Haferflocken als Low-Carb-Option (100g ersetzen die Brötchen)

Tipps für besonderen Geschmack:

  • Fügen Sie 1 TL Thymian oder Majoran zur Hackmasse für eine herzhafte Note hinzu
  • Ein Spritzer Worcestersauce intensiviert das Aroma
  • Für eine rauchige Note 1/2 TL Rauchpaprika untermischen

Vorbereitungshinweise:

  • Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben
  • Milch leicht anwärmen – sie löst sich besser mit den Brötchen
  • Zwiebeln separat vorbereiten und kühl stellen

Mengenanpassungen:

  • Für 6 Personen: Alle Zutaten um die Hälfte erhöhen
  • Als Beilage reichen 200-250g Braten pro Person
  • Reste halten sich 3 Tage im Kühlschrank oder 3 Monate eingefroren

Mit diesen sorgfältig ausgewählten Zutaten schaffen Sie die Basis für einen unvergesslichen Zwiebel-Hackbraten, der durch seine harmonische Geschmacksbalance überzeugt. Die Kombination aus saftiger Hackmasse und karamellisierten Zwiebeln macht dieses Gericht zu einem echten Highlight.

3. Schritt-für-Schritt-Anleitung für den perfekten Zwiebel-Hackbraten

Folgen Sie dieser detaillierten Anleitung für ein garantiert gelungenes Ergebnis:

Vorbereitung (15 Minuten)

  1. Backofen vorheizen
    • Stellen Sie den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze ein
    • Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus
  2. Brötchen einweichen
    • Brötchen in kleine Würfel schneiden
    • In einer Schüssel mit lauwarmer Milch übergießen
    • 10 Minuten quellen lassen
  3. Zwiebel-Petersilien-Mischung zubereiten
    • Zwiebeln fein würfeln
    • Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken
    • In einer Pfanne mit 1 EL Öl glasig dünsten

Hackmasse herstellen (10 Minuten)

  1. Grundmischung ansetzen
    • Hackfleisch in eine große Schüssel geben
    • Eingeweichte Brötchen ausdrücken und hinzufügen
    • Eier und Senf unterrühren
  2. Würzen und verkneten
    • Alle Gewürze gleichmäßig verteilen
    • Die abgekühlte Zwiebel-Petersilien-Mischung untermischen
    • Alles mit sauberen Händen 3-4 Minuten kneten

Formen und backen (45 Minuten)

  1. Braten formen
    • Masse zu einem ovalen Laib formen
    • Auf das vorbereitete Backblech legen
    • Mit nassen Händen glatt streichen
  2. Zwiebel-Topping vorbereiten
    • Gemüsezwiebeln in feine Ringe schneiden
    • Mit Butter, Honig und Salz vermengen
    • Gleichmäßig auf dem Braten verteilen
  3. Backen
    • Im mittleren Ofenrost 45 Minuten garen
    • Nach 30 Minuten mit Alufolie abdecken
    • Kerntemperatur prüfen (mindestens 72°C)

Ruhephase und Servieren (10 Minuten)

  1. Braten ruhen lassen
    • Aus dem Ofen nehmen
    • Mindestens 10 Minuten abgedeckt ruhen lassen
  2. Schneiden
    • Mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden
    • Die karamellisierten Zwiebeln dabei nicht abrutschen lassen

Professionelle Tipps für perfekte Ergebnisse:

  • Für gleichmäßige Garung: Braten nicht höher als 8 cm formen
  • Saftigkeitsgarantie: 1 EL Stärke in die Hackmasse mischen
  • Krusten-Trick: Letzte 5 Minuten Grillfunktion aktivieren
  • Zeitsparend: Masse bereits am Vortag vorbereiten

Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden:

  • Zu feste Masse: Milchmenge leicht erhöhen
  • Trockener Braten: Nicht zu lange backen, Kernthermometer nutzen
  • Zwiebeln verbrannt: Nach 20 Minuten mit Folie abdecken
  • Bröckelnde Konsistenz: Ausreichend kneten und Eier nicht vergessen

Mit dieser präzisen Anleitung gelingt Ihr Zwiebel-Hackbraten garantiert – saftig im Inneren, knusprig an der Oberfläche und voller Aroma. Die einzelnen Schritte sind bewusst einfach gehalten, sodass auch Koch-Anfänger hervorragende Ergebnisse erzielen.

4. Profi-Tipps und kreative Variationen für Ihren Zwiebel-Hackbraten

Verwandeln Sie dieses Grundrezept durch einfache Anpassungen in immer neue kulinarische Erlebnisse. Diese Expertenratschläge machen Ihren Braten unverwechselbar:

Technik-Tipps für perfekte Ergebnisse:

Für mehr Saftigkeit:

  • Geben Sie 2 EL saure Sahne oder Joghurt in die Hackmasse
  • Legen Sie Baconstreifen über den Braten vor dem Backen
  • Fügen Sie der Form 100 ml Gemüsebrühe hinzu

Für die optimale Konsistenz:

  • Hackfleisch vor der Verarbeitung 5 Minuten mit Salz “anschlagen”
  • Semmelbrösel durch eingeweichte Haferflocken ersetzen
  • Masse vor dem Formen 15 Minuten kühl stellen

Geschmacksvariationen:

Klassische Abwandlungen:

  • Italienisch: Mit Oregano, Basilikum und gehackten Oliven
  • Orientalisch: Kreuzkümmel, Koriander und etwas Zimt
  • Rustikal: Grobe Kräuter der Provence und Pinienkerne

Besondere Zutaten-Kombis:

  • Untergemischte getrocknete Tomaten und Fetawürfel
  • Feingehackte Speckwürfel in der Masse
  • Geriebener Bergkäse als schmelzende Überraschung

Anpassungen für spezielle Ernährungsbedürfnisse:

Glutenfrei:

  • Glutenfreie Brötchen verwenden
  • 100g Buchweizenmehl als Alternative
  • Haferflocken (glutenfrei zertifiziert)

Low-Carb:

  • Brötchen durch gemahlene Mandeln ersetzen
  • Zucchini raspeln und gut ausdrücken
  • Chiasamen als Bindemittel

Vegetarisch/Vegan:

  • Hackfleisch durch eine Mischung aus Linsen und Walnüssen ersetzen
  • Ei durch 2 EL Leinsamenmehl + Wasser ersetzen
  • Pilzragout als Basis verwenden

Zeitmanagement-Tipps:

  • Masse bis zu 24 Stunden vorher vorbereiten
  • Braten vorm Backen einfrieren (direkt aus dem Froster in den Ofen)
  • Doppelte Menge backen und Hälfte einfrieren

Präsentationsideen:

  • In Scheiben geschnitten auf einem Holzbrett arrangieren
  • Mit frischen Kräutern und essbaren Blüten garnieren
  • In Einmachgläsern als kreatives Mitbringsel

Troubleshooting:
Problem: Braten fällt auseinander
Lösung: Mehr Ei oder 1 EL Stärke zufügen

Problem: Zwiebeln verbrennen
Lösung: Nach 20 Minuten mit Folie abdecken

Problem: Zu fettig
Lösung: Hackfleisch mit weniger Fettanteil wählen

Diese Anpassungen ermöglichen es Ihnen, den Zwiebel-Hackbraten immer wieder neu zu interpretieren und an verschiedene Anlässe anzupassen. Probieren Sie verschiedene Varianten aus, um Ihre persönliche Lieblingsversion zu finden. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt – lassen Sie sich von der Jahreszeit, besonderen Zutaten oder einfach Ihrer Stimmung inspirieren.

5. Serviervorschläge und passende Beilagen für Zwiebel-Hackbraten

Ein gelungener Zwiebel-Hackbraten verdient die richtige Begleitung. Hier finden Sie inspirierende Kombinationen für jeden Anlass:

Klassische Beilagen:

  • Kartoffelvariationen:
    • Cremiges Kartoffelpüree mit frisch geriebener Muskatnuss
    • Rustikale Ofenkartoffeln mit Rosmarin
    • Bratkartoffeln mit Speckwürfeln und Zwiebeln
  • Gemüsebegleiter:
    • Gedünsteter Rotkohl mit Apfelstücken
    • Buttergemüse aus jungen Möhren und Erbsen
    • Gebratene Champignons in Kräutersauce

Moderne Interpretationen:

  • Für anspruchsvolle Menüs:
    • Trüffel-Polenta mit Parmesan
    • Gebratener Chicorée mit Honigglasur
    • Süßkartoffelstampf mit Ingwer
  • Leichte Sommervarianten:
    • Mediterraner Couscous-Salat
    • Gegrillte Zucchini und Auberginen
    • Frischer Blattsalat mit Senf-Dressing

Soßenempfehlungen:

  1. Klassische Bratensoße aus dem Backfond
  2. Preiselbeer-Kompott für die süß-saure Note
  3. Kräuter-Joghurt-Dip mit Dill und Schnittlauch
  4. Senf-Honig-Sauce für eine würzige Variante

Anrichte-Ideen:

  • Familienstil: Großzügig auf einer Platte arrangiert
  • Restaurant-Stil: Präzise platzierte Komponenten
  • Buffet-tauglich: In mundgerechten Stücken mit Spießchen

Menüvorschläge für verschiedene Anlässe:

  • Sonntagsessen:
    Zwiebel-Hackbraten
    Kartoffelpüree
    Rotkohl
    Dunkle Biersoße
  • Sommerliches Gartenfest:
    Kalte Hackbraten-Scheiben
    Kartoffel-Gurken-Salat
    Kräuterquark
    Frisches Bauernbrot
  • Festliches Dinner:
    Zwiebel-Hackbraten medaillons
    Trüffel-Polenta
    Glasierte Babykarotten
    Rotweinjus

Tipps für perfekte Harmonie:

  • Achten Sie auf Kontraste in Konsistenz (knusprig/cremig)
  • Berücksichtigen Sie Farbkomposition auf dem Teller
  • Balancieren Sie schwere und leichte Elemente aus

Resteverwertung:

  • Hackbraten-Sandwich mit Remoulade und Salat
  • Salat-Topping in Streifen geschnitten
  • Omelett-Füllung mit kleinen Würfeln
  • Suppeneinlage in klarer Brühe

Diese Vorschläge helfen Ihnen, Ihren Zwiebel-Hackbraten je nach Jahreszeit, Anlass und persönlichem Geschmack perfekt in Szene zu setzen. Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Kombinationen – die Vielseitigkeit dieses Gerichts ist einer seiner größten Vorzüge.

6. Fazit: Warum dieser Zwiebel-Hackbraten zum Lieblingsgericht wird

Dieser Zwiebel-Hackbraten vereint auf einzigartige Weise Tradition und Modernität in der deutschen Küche. Was ihn besonders macht:

Das perfekte Alltagsgericht:

  • Einfache Zubereitung mit alltäglichen Zutaten
  • Zeitersparnis durch unkomplizierte Vorbereitung
  • Kostengünstige Alternative zu teuren Fleischgerichten

Besondere kulinarische Vorzüge:

  • Die karamellisierten Zwiebeln verleihen eine einzigartige Süße
  • Die Kombination aus saftiger Masse und knuspriger Kruste überzeugt
  • Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten für jeden Geschmack

Warum dieses Rezept funktioniert:

  1. Bewährte Techniken (Einweichen der Brötchen, richtige Knetzeit)
  2. Ausgewogenes Verhältnis von Zutaten
  3. Präzise Garzeiten für optimale Konsistenz

Für wen dieses Rezept ideal ist:

  • Berufstätige, die schnelle, nahrhafte Mahlzeiten suchen
  • Familien mit unterschiedlichen Geschmacksvorlieben
  • Hobbyköche, die klassische Gerichte verfeinern möchten
  • Meal-Prep-Enthusiasten für vorbereitete Mahlzeiten

Langfristige Vorteile:

  • Grundtechniken lassen sich auf andere Gerichte übertragen
  • Rezept dient als Basis für zahlreiche Variationen
  • Reste lassen sich vielfältig weiterverwenden

Abschließender Rat:
Beginnen Sie mit der Grundversion und experimentieren Sie bei späteren Zubereitungen mit den vorgeschlagenen Variationen. Notieren Sie dabei Ihre persönlichen Anpassungen – so entwickeln Sie mit der Zeit Ihre ganz eigene Signature-Version dieses Klassikers.

Dieser Zwiebel-Hackbraten hat das Zeug, zu Ihrem neuen Lieblingsgericht zu werden – ein zuverlässiger Begleiter für festliche Anlässe ebenso wie für den alltäglichen Genuss. Seine Stärke liegt in der perfekten Balance zwischen Einfachheit und geschmacklicher Tiefe, die ihn immer wieder besonders macht.

7. Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Hier beantworte ich die häufigsten Fragen zu diesem Rezept, damit dir das Kochen noch leichter fällt. Falls du weitere Fragen hast, schreib sie gerne in die Kommentare – ich helfe dir sofort!


1. Kann ich dieses Rezept auch ohne [Hauptzutat] zubereiten?
Ja, du kannst [Hauptzutat] durch [Alternative] ersetzen. Zum Beispiel funktioniert [Vorschlag] besonders gut, weil [Grund]. Achte jedoch darauf, dass sich die Garzeit oder Menge leicht anpassen kann.

2. Wie bewahre ich die Reste am besten auf?
Am besten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank. So hält sich das Gericht bis zu [Zeitraum] Tage. Zum Aufwärmen empfiehlt sich [Methode], damit es nicht austrocknet.

3. Mein Gericht ist zu [Problem: z.B. scharf, flüssig, trocken] – was kann ich tun?
Keine Sorge, das lässt sich leicht beheben:

  • Zu scharf? Füge etwas [Zutat wie Sahne oder Joghurt] hinzu, um die Schärfe zu mildern.
  • Zu flüssig? Lasse es bei niedriger Hitze weiter köcheln oder gebe [Bindemittel] hinzu.
  • Zu trocken? Träufle etwas [Öl oder Brühe] darüber und rühre vorsichtig um.

4. Ist dieses Rezept für [Diät: z.B. Veganer, Glutenfreie] geeignet?
Ja, mit kleinen Anpassungen:

  • Vegan: Ersetze [tierisches Produkt] durch [pflanzliche Alternative].
  • Glutenfrei: Verwende [glutenfreies Produkt] statt [Weizenprodukt].

5. Kann ich das Gericht einfrieren?
Absolut! Friere es portionsweise ein und taut es langsam im Kühlschrank auf. Für beste Qualität innerhalb von [Zeitraum] verbrauchen.

6. Welche Beilagen passen am besten dazu?
Klassiker sind [Beilage 1] oder [Beilage 2], aber auch [kreative Option] gibt dem Gericht eine besondere Note.


Tipp: Probiere das Rezept erst genau nach Anleitung aus, bevor du Variationen testest. So bekommst du ein Gefühl für die Basis – dann kannst du kreativ werden!

Falls dir etwas unklar ist oder du Tipps brauchst, frag einfach. Gutes Gelingen und viel Freude beim Nachkochen!

8. Eine spannende Kurzgeschichte – Wie dieses Rezept entstand

Jedes Gericht hat seine eigene Geschichte, und dieses hier ist besonders nah an meinem Herzen. Es begann an einem verregneten Sonntagnachmittag, als ich in Omas altem Kochbuch blätterte – voller handschriftlicher Notizen und eingeklebter Zettel. Zwischen den Seiten fand ich ein vergilbtes Rezept, das sie einfach „Sonntagstopf“ nannte. Keine genauen Mengenangaben, nur eine liebevolle Beschreibung: „Nimm, was da ist, und mach was Schönes draus.“

Also wagte ich mich in die Küche, mit dem, was der Kühlschrank hergab:

  • Ein Rest Gemüse – etwas schlapp, aber noch voller Aroma
  • Ein paar Kräuter – vom Balkon gerettet vor dem Regen
  • Eine Handvoll Gewürze – weil Oma immer sagte: „Das macht die Seele des Essens.“

Statt strikt zu messen, kochte ich nach Gefühl – so wie sie es tat. Und plötzlich roch die Küche genau wie damals, als ich klein war: nach Geborgenheit und Abenteuer zugleich. Das Ergebnis? Ein einfaches, aber unvergessliches Gericht, das ich seitdem immer wieder zubereite – jetzt mit etwas mehr Struktur, aber derselben Liebe.

Warum ich diese Geschichte teile? Weil Kochen kein strenger Wissenschaft ist. Manchmal sind es die improvisierten Momente, die die besten Geschichten schreiben. Probiere es aus:

  • Lass dich von Zutaten inspirieren, die schon da sind.
  • Vertraue deinem Geschmack – auch ohne perfektes Rezept.
  • Kochfehler? Oft werden sie zur köstlichen Entdeckung.

Und falls du dich fragst: Ja, Omas „Sonntagstopf“ steht heute in meinem Kochbuch – mit Bleistiftnotizen am Rand. So bleibt die Geschichte lebendig.

Was ist deine liebste Küchen-Erinnerung? Erzähl mir davon in den Kommentaren!

Zwiebel Hackbraten

admin
Prep Time 15 days
Cook Time 60 days
Total Time 65 days
Course Hauptgericht
Cuisine Deutsch
Servings 4
Calories 380 kcal

Equipment

  • Rührschüssel
  • Backform oder Bräter
  • Messer & Schneidbrett

Ingredients
  

Hauptzutaten:

  • 1 kg Rinderhackfleisch idealerweise mit 20% Fettanteil für optimale Saftigkeit
  • 2 altbackene Brötchen ca. 100g oder 100g Semmelbrösel
  • 200 ml Milch 3,5% Fett
  • 2 frische Eier Größe M
  • 2 EL mittelscharfer Senf
  • 2 mittelgroße Zwiebeln fein gewürfelt
  • 1 Bund glatte Petersilie fein gehackt

Für das aromatische Zwiebel-Topping:

  • 4 Gemüsezwiebeln in feine Ringe geschnitten
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Honig alternativ Ahornsirup
  • Prise Meersalz

Gewürzmischung:

  • 2 TL Salz
  • 1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 TL edelsüßes Paprikapulver
  • 1/2 TL gemahlener Kümmel optional für besonderes Aroma

Instructions
 

Vorbereitung (15 Minuten)

  • 1- Backofen vorheizen
  • Stellen Sie den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze ein
  • Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus
  • 2- Brötchen einweichen
  • Brötchen in kleine Würfel schneiden
  • In einer Schüssel mit lauwarmer Milch übergießen
  • 10 Minuten quellen lassen
  • 3- Zwiebel-Petersilien-Mischung zubereiten
  • Zwiebeln fein würfeln
  • Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken
  • In einer Pfanne mit 1 EL Öl glasig dünsten

Hackmasse herstellen (10 Minuten)

  • 1- Grundmischung ansetzen
  • Hackfleisch in eine große Schüssel geben
  • Eingeweichte Brötchen ausdrücken und hinzufügen
  • Eier und Senf unterrühren
  • 2- Würzen und verkneten
  • Alle Gewürze gleichmäßig verteilen
  • Die abgekühlte Zwiebel-Petersilien-Mischung untermischen
  • Alles mit sauberen Händen 3-4 Minuten kneten

Formen und backen (45 Minuten)

  • 1- Braten formen
  • Masse zu einem ovalen Laib formen
  • Auf das vorbereitete Backblech legen
  • Mit nassen Händen glatt streichen
  • 2- Zwiebel-Topping vorbereiten
  • Gemüsezwiebeln in feine Ringe schneiden
  • Mit Butter, Honig und Salz vermengen
  • Gleichmäßig auf dem Braten verteilen
  • 3- Backen
  • Im mittleren Ofenrost 45 Minuten garen
  • Nach 30 Minuten mit Alufolie abdecken
  • Kerntemperatur prüfen (mindestens 72°C)

Ruhephase und Servieren (10 Minuten)

  • 1- Braten ruhen lassen
  • Aus dem Ofen nehmen
  • Mindestens 10 Minuten abgedeckt ruhen lassen
  • 2- Schneiden
  • Mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden
  • Die karamellisierten Zwiebeln dabei nicht abrutschen lassen
Keyword Zwiebel-Hackbraten
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