Quark-Pfannkuchen in 15 Minuten

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Frisch gebackene Quark-Pfannkuchen auf einem Teller mit Beeren und Honig serviert

Brot, FRÜHSTÜCK, Kuchen

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Cooking time

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Servings

Hast du morgens wenig Zeit, aber trotzdem Lust auf etwas Warmes, Gesundes und Sättigendes? Dann wirst du diese Quark-Pfannkuchen in 15 Minuten lieben. Sie sind nicht nur blitzschnell gemacht, sondern auch eiweißreich und perfekt für ein schnelles Frühstück oder ein leichtes Dessert am Nachmittag.

Ich erinnere mich noch gut an die Wochenenden, an denen meine Mutter in der Küche stand und der Duft von warmen Quark-Pfannkuchen durchs Haus zog – weich, fluffig, mit einer goldbraunen Kruste. Heute zeige ich dir, wie du dieses Gefühl in nur einer Viertelstunde auf deinen Teller zaubern kannst – mit einfachen Zutaten, die du wahrscheinlich schon zu Hause hast.

Egal ob du sie pur genießt, mit frischen Beeren garnierst oder in der Brotdose für unterwegs mitnimmst – dieses Rezept passt sich deinem Alltag an. Lass uns gemeinsam loslegen!

Frisch gebackene Quark-Pfannkuchen auf einem Teller mit Beeren und Honig serviert

Quark-Pfannkuchen in 15 Minuten

Johann Lafer
Entdecke das einfache Rezept für Quark-Pfannkuchen in 15 Minuten – schnell, fluffig, halal-freundlich und perfekt für Frühstück oder Snack.
Prep Time 5 minutes
Cook Time 10 minutes
Total Time 15 minutes
Course Dessert, Frühstück, Snack
Cuisine Deutsch, Halal
Servings 6 mittelgroße Pfannkuchen
Calories 180 kcal

Equipment

  • Rührschüssel
  • Schneebesen oder Handmixer
  • Beschichtete Pfanne
  • Pfannenwender

Ingredients
  

  • 250 g Quark 20 % Fett i. Tr. oder Magerquark
  • 2 Eier Größe M, aus Freilandhaltung
  • 4 EL Dinkelmehl oder Weizenmehl Type 405
  • 1 TL Backpulver phosphatfrei
  • 1 TL Vanilleextrakt alkoholfrei
  • 1 Prise Salz
  • 1 –2 EL Honig oder Dattelsirup
  • Etwas Pflanzenöl zum Ausbacken

Optionale Zusätze:

  • Zimt Zitronenabrieb, Apfelstücke, Rosinen, frische Beeren

Instructions
 

Teig vorbereiten:

  • Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und zu einem glatten, dicken Teig verrühren.

Pfanne erhitzen:

  • Öl in einer beschichteten Pfanne auf mittlerer Hitze erwärmen.

Pfannkuchen ausbacken:

  • 1–2 EL Teig pro Stück in die Pfanne geben, leicht flach drücken.
  • Je Seite ca. 2–3 Minuten goldbraun braten.

Warm servieren:

  • Sofort genießen oder bei niedriger Temperatur im Ofen warmhalten.
Keyword einfaches Rezept, halal Pancakes, proteinreich, schnelles Frühstück

Wenn du auf der Suche nach einem Rezept bist, das schnell, gesund und sättigend ist, dann bist du hier genau richtig. Diese Quark-Pfannkuchen überzeugen nicht nur durch ihre einfache Zubereitung, sondern auch durch ihren hohen Eiweißgehalt und ihren angenehm milden Geschmack. Sie eignen sich perfekt für den Alltag – sei es als Frühstück, Snack oder leichtes Abendessen.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die dieses Rezept so besonders machen:

1. Schnelligkeit – in nur 15 Minuten servierbereit

Du brauchst keine spezielle Ausrüstung und auch keinen großen Aufwand. Während du die Pfanne aufheizt, ist der Teig schon fertig. Ideal für stressige Morgen oder wenn spontan Besuch vor der Tür steht.

2. Gesunde und sättigende Zutaten

  • Quark ist reich an Protein und Calcium – eine gute Wahl für einen energiereichen Start in den Tag.
  • Mit Dinkelmehl oder Vollkornmehl kannst du den Ballaststoffanteil erhöhen.
  • Kein zugesetzter Zucker nötig – natürliche Süßmittel wie Honig oder Dattelsirup bieten eine halal-freundliche Alternative.

3. Halal-freundlich & vegetarisch

Dieses Rezept ist komplett frei von Alkohol, Gelatine, Pökelsalzen oder nicht erlaubten Fetten. Du kannst also mit gutem Gewissen kochen – auch für Kinder oder Gäste mit besonderen Anforderungen.

4. Vielseitig und individuell anpassbar

Du kannst den Teig ganz einfach anpassen:

  • Für eine glutenfreie Variante: Reismehl oder Buchweizenmehl verwenden.
  • Für mehr Süße: Eine halbe zerdrückte Banane oder ein Löffel Honig unterrühren.
  • Für etwas Frische: Zitronenabrieb oder frische Beeren in den Teig geben.

5. Perfekt für Groß und Klein

Diese Pfannkuchen kommen bei allen gut an – egal ob du sie deinem Kleinkind servierst, als Snack in die Schulbox legst oder zum entspannten Wochenendbrunch auf den Tisch bringst.


Mit diesen Vorteilen im Hinterkopf wirst du merken, wie einfach und sinnvoll es ist, dieses Rezept in deine Alltagsküche zu integrieren. Und das Beste: Du brauchst weder Erfahrung noch viele Zutaten – nur Lust auf etwas Gutes.

Damit deine Quark-Pfannkuchen richtig schön locker, saftig und goldbraun werden, brauchst du nur ein paar einfache, aber hochwertige Zutaten. Viele davon hast du vermutlich schon in deiner Küche. Achte dabei auf frische und halal-zertifizierte Produkte, damit du nicht nur lecker, sondern auch mit gutem Gewissen genießen kannst.

Hier ist die Basis-Zutatenliste für ca. 6 mittelgroße Pfannkuchen:

Grundzutaten:

  • 250 g Magerquark oder Quark 20 % Fett i. Tr.
    Für die cremige Konsistenz und extra Eiweiß. Achte auf frische Qualität ohne Gelatinezusätze.
  • 2 Eier (Größe M, am besten aus Freilandhaltung)
    Sie binden den Teig und sorgen für eine fluffige Textur.
  • 4 EL Dinkelmehl oder Weizenmehl Type 405
    Dinkel bringt mehr Nährstoffe, Weizen sorgt für klassische Leichtigkeit.
  • 1 TL Backpulver (ohne Phosphate)
    Für die nötige Luftigkeit und einen schönen Auftrieb.
  • 1 TL Vanilleextrakt oder echter Vanillezucker
    Kein Aroma – wir wollen den natürlichen Geschmack. Achte darauf, dass kein Alkohol enthalten ist.
  • 1 Prise Salz
    Für die geschmackliche Balance.
  • 1–2 EL Honig, Dattelsirup oder eine andere halal-freundliche Süße
    Je nach Geschmack – du kannst es auch ganz weglassen, wenn du lieber neutral oder pikant magst.
  • Etwas Pflanzenöl (z. B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
    Zum Ausbacken – verwende kein Butterschmalz oder Schweinefett.

Optional: Für mehr Abwechslung im Teig

  • Zimt oder Zitronenabrieb für feine Aromen
  • Apfelstücke, Rosinen oder frische Beeren für mehr Fruchtigkeit
  • Etwas Mineralwasser mit Kohlensäure für noch luftigeren Teig

Einkaufstipps:

  • Achte bei verarbeiteten Zutaten wie Vanilleextrakt oder Backpulver auf alkoholfreie und halal-konforme Siegel.
  • Wer besonders auf Nachhaltigkeit achtet, kann regionale Bio-Zutaten wählen.
  • Vegane Varianten der Zutaten werden im Abschnitt „Tipps & Variationen“ erklärt.

Mit dieser überschaubaren Zutatenliste legst du den Grundstein für ein unkompliziertes, leckeres Gericht, das sich wunderbar an deinen Geschmack anpassen lässt. Bereit? Dann geht’s gleich weiter mit der Zubereitung.

Jetzt geht’s ans Eingemachte – und das Beste daran: Die Zubereitung ist genauso unkompliziert wie die Zutatenliste. Wenn du eine Pfanne, eine Schüssel und einen Schneebesen hast, bist du bestens gerüstet. Nimm dir einfach 15 Minuten Zeit und schon stehen die fluffigen Quark-Pfannkuchen auf dem Tisch.

Hier zeige ich dir in klaren Schritten, wie du sie perfekt hinbekommst:


1. Teig vorbereiten

Gib folgende Zutaten in eine große Rührschüssel:

  • Quark
  • Eier
  • Mehl
  • Backpulver
  • Vanilleextrakt
  • Salz
  • Honig oder Dattelsirup

Tipp: Verwende einen Schneebesen oder Handmixer und verrühre alles zu einem glatten, dickflüssigen Teig. Er darf ruhig etwas zäh wirken – das ist normal und sorgt für Struktur beim Braten.

Wenn du eine noch fluffigere Konsistenz möchtest, kannst du einen Schuss Mineralwasser mit Kohlensäure unterrühren.


2. Pfanne erhitzen

  • Stelle deine Pfanne auf mittlere Hitze und gib etwas Pflanzenöl hinein.
  • Achte darauf, dass das Öl gleichmäßig verteilt ist – am besten funktioniert hier eine beschichtete Pfanne, damit nichts kleben bleibt.

Lass das Öl richtig heiß werden, bevor du den ersten Klecks Teig hineingibst – so wird die Außenseite schön goldbraun und der Teig innen gart gleichmäßig durch.


3. Pfannkuchen ausbacken

  • Gib pro Pfannkuchen ca. 1–2 Esslöffel Teig in die heiße Pfanne.
  • Drücke ihn mit dem Löffel leicht flach, damit er gleichmäßig dick ist.

Backzeit:

  • Pro Seite etwa 2 bis 3 Minuten braten, bis sich eine goldene Kruste bildet.
  • Vorsichtig wenden und die andere Seite ebenfalls ausbacken.

Die fertigen Pfannkuchen solltest du auf einem Küchenpapier ablegen, damit überschüssiges Öl aufgenommen wird.


4. Warm servieren

Am besten schmecken Quark-Pfannkuchen direkt aus der Pfanne. Du kannst sie mit frischem Obst, Puderzucker (ohne Vanillin oder Alkohol) oder etwas Honig servieren – ganz nach deinem Geschmack.


Zusätzliche Tipps für ein perfektes Ergebnis:

  • Nicht zu viele auf einmal in die Pfanne geben – sonst sinkt die Temperatur und sie werden nicht knusprig.
  • Teig nicht zu flüssig machen – sonst verlaufen sie zu sehr. Lieber dicker und saftiger.
  • Wenn du möchtest, kannst du Apfelstückchen oder Rosinen direkt mit in den Teig mischen – das sorgt für eine angenehme Süße ohne extra Zucker.

Mit dieser Anleitung gelingen dir Quark-Pfannkuchen, die außen leicht knusprig und innen wunderbar weich sind – ganz ohne viel Aufwand und mit Zutaten, die zu deinem Alltag passen. Bereit zum Wenden? Dann los!

Du willst das Beste aus deinen Quark-Pfannkuchen herausholen? Dann kommen hier meine erprobten Profi-Tipps und ein paar kreative Variationen, mit denen du das Rezept an deinen Geschmack, deine Ernährungsweise oder deinen Vorratsschrank anpassen kannst. So bleibt es abwechslungsreich – ohne an Einfachheit zu verlieren.


Praktische Tipps für perfekte Quark-Pfannkuchen

  • Pfanne gut vorheizen: Wenn die Pfanne nicht heiß genug ist, saugen sich die Pfannkuchen mit Öl voll und werden eher matschig statt knusprig.
  • Teig ruhen lassen: Wenn du ein paar Minuten Zeit hast, lass den Teig 5–10 Minuten ruhen. Das macht ihn geschmeidiger und sorgt für gleichmäßigeres Braten.
  • Die richtige Teigkonsistenz: Der Teig sollte dickflüssig, aber streichfähig sein. Ist er zu fest, gib einen Schuss Mineralwasser oder Milchalternative (z. B. Haferdrink) dazu. Ist er zu dünn, hilft ein Löffel Mehl.
  • Wenden nicht zu früh: Warte, bis sich an der Oberfläche kleine Bläschen bilden und die Unterseite fest ist – erst dann wenden. So zerfallen sie nicht.

Beliebte Variationen – einfach ausprobiert

1. Fruchtige Version

  • Mische geriebene Äpfel, feine Bananenscheiben oder frische Blaubeeren direkt unter den Teig.
  • Achte darauf, dass die Früchte gut abgetropft sind, damit der Teig nicht zu feucht wird.

2. Glutenfrei genießen

  • Ersetze das Mehl durch Buchweizenmehl, Reismehl oder eine glutenfreie Mehlmischung.
  • Eventuell brauchst du etwas mehr Flüssigkeit, da glutenfreie Mehle stärker saugen.

3. Vegan möglich? Ja, klar!

Wenn du auf tierische Produkte verzichten möchtest, funktioniert das auch:

  • Quark ersetzen: Vegane Quark-Alternativen aus Soja oder Mandeln (achten auf ohne Gelatine und alkoholfrei).
  • Eier ersetzen: Verwende 1 EL geschrotete Leinsamen + 3 EL Wasser pro Ei – 10 Minuten quellen lassen.
  • Honig ersetzen: Mit Dattelsirup, Reissirup oder Agavendicksaft süßen.

4. Würzige Variante statt süß

  • Lass Süße und Vanille weg und füge stattdessen eine Prise Kurkuma, frische Kräuter und etwas geriebenes Gemüse (z. B. Zucchini oder Karotten) hinzu.
  • Perfekt als Snack oder Beilage zu Salat.

5. Mit Nüssen oder Kernen

  • Für mehr Biss kannst du gehackte Walnüsse, Mandeln oder Sonnenblumenkerne unter den Teig mischen.

Kurz zusammengefasst:

  • Du möchtest süß? Probier’s mit Beeren oder Honig.
  • Du brauchst glutenfrei? Buchweizenmehl ist dein Freund.
  • Du lebst vegan? Leinsamen und Soja machen’s möglich.
  • Du willst etwas Neues? Kräuter, Gemüse oder Nüsse machen aus dem Klassiker ein herzhaftes Erlebnis.

Mit ein bisschen Kreativität machst du aus diesem einfachen Grundrezept eine vielseitige Grundlage für jede Gelegenheit – ganz individuell, ganz unkompliziert und garantiert halal-freundlich.

Jetzt, wo deine Quark-Pfannkuchen herrlich duftend und goldbraun aus der Pfanne kommen, stellt sich nur noch die Frage: Wie servierst du sie am besten? Ob süß oder dezent herzhaft – die Möglichkeiten sind vielfältig und lassen sich ganz nach Lust, Saison oder Anlass anpassen. Hier zeige ich dir einfache, aber wirkungsvolle Ideen, mit denen du deine Pfannkuchen zum Genussmoment machst – natürlich halal und familienfreundlich.


Klassisch süß – für Frühstück oder Dessert

Diese Varianten sind schnell umgesetzt und kommen bei Groß und Klein immer gut an:

  • Mit Puderzucker bestäubt: Einfach, schnell und nostalgisch – verwende bitte reinen Puderzucker ohne künstliche Zusätze.
  • Mit Honig oder Dattelsirup beträufelt: Für eine natürliche Süße mit orientalischem Flair. Besonders lecker in Kombination mit Nüssen.
  • Frisches Obst dazu:
    • Erdbeeren, Heidelbeeren oder Bananenscheiben
    • Im Sommer passen auch Pfirsiche oder Melone
    • Im Winter schmecken geriebene Äpfel mit Zimt hervorragend
  • Mit Apfelmus oder Birnenkompott: Diese Klassiker lassen sich super vorbereiten – ideal für Kinder.
  • Halal-Schokocreme oder Mandelmus: Für etwas mehr „Sünde“, aber ohne Alkohol oder unerwünschte Zusätze.

Warm serviert – direkt aus der Pfanne

  • Quark-Pfannkuchen am besten warm genießen. Sie behalten dann ihre fluffige Struktur und der Geschmack ist besonders intensiv.
  • Wenn du sie vorbereiten willst, kannst du sie im Ofen bei 80–100 °C kurz warmhalten – am besten abgedeckt, damit sie nicht austrocknen.

Für Gäste oder Brunch: kreativ anrichten

  • Pfannkuchen stapeln wie eine kleine Torte, dazwischen Obst und etwas Joghurt oder Quark schichten.
  • Mit ein paar Minzblättern und gerösteten Mandeln garnieren – wirkt auf dem Teller sofort besonders.
  • In Streifen schneiden und als „Pfannkuchen-Nudeln“ mit Apfelmus servieren – vor allem bei Kindern ein Hit.

Zum Mitnehmen

Du kannst die abgekühlten Pfannkuchen wunderbar in eine Brotdose packen:

  • Bestreiche sie mit etwas Fruchtaufstrich (ohne Gelatine und ohne Alkohol)
  • Rolle sie zusammen und schneide sie in kleine Röllchen – ideal als Snack für Schule, Uni oder Arbeit

Getränke, die gut dazu passen

  • Ein Glas halal-zertifizierte Milch oder ein Hafer- oder Mandeldrink
  • Frischer Minztee, türkischer Schwarzer Tee oder ein mildes Früchteteegetränk
  • Im Sommer: kaltes Wasser mit Zitrone und Gurke

Egal ob Frühstück, Snack oder Dessert – mit diesen Serviervorschlägen bringst du Abwechslung auf den Teller, ohne Aufwand und mit viel Geschmack. Du kannst die Pfannkuchen jedes Mal ein wenig anders genießen – je nach Saison, Stimmung oder dem, was gerade in deiner Küche verfügbar ist. Und das alles halal, einfach und richtig lecker.

Mit diesen schnellen Quark-Pfannkuchen hast du ein Rezept zur Hand, das sich im Alltag bewährt – einfach, vielseitig, sättigend und voller Geschmack. Ob du morgens wenig Zeit hast, mittags etwas Warmes brauchst oder abends Lust auf eine süße Kleinigkeit verspürst: Diese Pfannkuchen passen sich deinem Tagesrhythmus an.

Sie lassen sich aus wenigen Zutaten zaubern, benötigen keine komplizierten Techniken und gelingen auch Einsteigern mühelos. Und das Beste? Du kannst sie ganz nach deinen Bedürfnissen anpassen – glutenfrei, ohne Zuckerzusatz, mit Obst oder herzhaft.

Hier nochmal die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • In 15 Minuten zubereitet
  • Halal-freundlich und ohne verbotene Zutaten
  • Geeignet für Kinder und Erwachsene
  • Perfekt als Frühstück, Dessert oder Snack
  • Mit unzähligen Variationen anpassbar

Wenn du also ein Rezept suchst, das nicht nur schmeckt, sondern dir auch Flexibilität und Sicherheit bei den Zutaten gibt, dann sind diese Quark-Pfannkuchen genau richtig. Probiere sie einmal aus – und ich bin mir sicher, sie werden schnell zu einem festen Bestandteil deiner Küche.

Du kannst das Rezept gerne weitergeben, in deiner eigenen Variante ausprobieren oder daraus deine ganz persönliche Pfannkuchen-Tradition entwickeln. Kochen darf einfach sein – und trotzdem besonders.

Damit du beim Nachkochen rundum sicher bist, beantworte ich hier die Fragen, die mir am häufigsten zu diesem Rezept gestellt werden. Klar, ehrlich und mit praktischen Tipps – als würdest du einen guten Freund fragen.


1. Kann ich die Quark-Pfannkuchen auch einfrieren?

Ja, das funktioniert problemlos. Lass die Pfannkuchen nach dem Braten vollständig abkühlen, lege sie einzeln auf Backpapier und friere sie ein. So kleben sie nicht zusammen. Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur liegen lassen oder kurz in der Pfanne oder im Ofen erwärmen.


2. Was ist der Unterschied zwischen Quark und Hüttenkäse?

Quark ist fein und cremig, während Hüttenkäse eher körnig ist. Für dieses Rezept ist Quark ideal, weil er die richtige Konsistenz bringt. Hüttenkäse eignet sich eher für herzhafte Varianten, aber nicht als 1:1-Ersatz.


3. Welches Mehl eignet sich am besten für dieses Rezept?

Klassisch funktioniert Weizenmehl Type 405 sehr gut. Für mehr Nährstoffe kannst du aber auch Dinkelmehl oder Vollkornmehl verwenden. Achte dann darauf, etwas mehr Flüssigkeit hinzuzufügen, da diese Mehlsorten mehr Feuchtigkeit binden.


4. Kann ich das Rezept auch vegan machen?

Ja, das geht. Verwende statt Quark eine vegane Alternative auf Soja- oder Mandelbasis (ohne Gelatine oder Alkohol). Die Eier kannst du durch Leinsamen-Ei (1 EL geschrotete Leinsamen + 3 EL Wasser pro Ei) ersetzen. Achte auch bei Süßungsmitteln auf halal-freundliche Varianten wie Dattelsirup oder Agavendicksaft.


5. Warum sind meine Pfannkuchen zu trocken geworden?

Das kann an zu hoher Hitze oder zu langem Braten liegen. Brate sie bei mittlerer Hitze und decke sie nach dem Braten kurz ab, damit sie nicht austrocknen. Wenn der Teig zu fest war, hilft ein Schuss Flüssigkeit – z. B. pflanzlicher Drink oder Mineralwasser.


6. Kann ich die Pfannkuchen ohne Zucker machen?

Absolut. Du kannst den Honig oder Dattelsirup weglassen und später beim Servieren mit Frucht oder Kompott süßen. Auch bei herzhafter Variante empfiehlt sich ein neutraler Teig ohne Süßung.


7. Ist dieses Rezept für Kinder geeignet?

Ja, sehr sogar. Es enthält keine künstlichen Zusatzstoffe, kein raffiniertes Zuckerprodukt (wenn gewünscht) und ist weich in der Konsistenz. Ideal als Fingerfood, Frühstück oder kleine Zwischenmahlzeit.


8. Wie lange halten sich die Pfannkuchen im Kühlschrank?

Luftdicht verpackt bleiben sie im Kühlschrank bis zu 3 Tage frisch. Vor dem Servieren kannst du sie in der Pfanne oder im Toaster kurz erwärmen. Ein Spritzer Wasser beim Erwärmen hält sie schön weich.


Mit diesen Antworten bist du gut gerüstet, um deine Quark-Pfannkuchen perfekt zuzubereiten und bei Bedarf auch kreativ anzupassen. Falls du noch Fragen hast, schreib sie gern auf – ich helfe dir weiter!

Es war ein ruhiger Sonntagmorgen, mitten im Frühling. Die Sonne schien durch das Küchenfenster, und in der Luft lag dieser ganz besondere Duft von frischem Teig und warmer Pfanne. Ich hatte nicht viel im Haus – kein aufwendiges Gebäck, keine Torte, nicht einmal Toast. Aber Quark? Den hatte ich. Und ein paar Eier, Mehl und Honig.

So entstand aus der Not heraus eines meiner liebsten Alltagsrezepte: Quark-Pfannkuchen. Schnell zusammengerührt, mit dem Löffel in die heiße Pfanne gegeben und nach wenigen Minuten schon auf dem Teller – goldbraun, fluffig und einfach perfekt.

Was mich damals überraschte, war nicht nur der Geschmack. Es war die Vielseitigkeit. Ich begann zu experimentieren: Mal mit Apfelstücken, mal mit Haferflocken, mal sogar herzhaft mit Kräutern und Karotten. Immer ohne verbotene Zutaten, stets halal und familientauglich.

Diese Pfannkuchen wurden bald mehr als nur eine schnelle Mahlzeit. Sie wurden ein Ritual. An Wochenenden fragte mein Sohn nicht: „Was gibt’s zum Frühstück?“ – sondern: „Gibt’s heute wieder die guten Pfannkuchen?“ Und jedes Mal, wenn ich den Teig anrührte, wusste ich: Ich koche gerade nicht nur Essen. Ich schaffe Erinnerung.

Heute teile ich dieses Rezept mit dir. Nicht, weil es besonders extravagant oder exklusiv ist – sondern weil es ehrlich ist. Weil es funktioniert. Weil es Platz lässt für Kreativität, für Aromen deiner Kultur, für Zutaten, die du mit gutem Gewissen verwenden kannst.

Wenn dich also beim nächsten Mal der Hunger überkommt und du etwas brauchst, das einfach, schnell und köstlich ist – denk an diese Geschichte. Und dann schnapp dir eine Schüssel, ein paar Löffel Quark und leg los.

Denn manchmal sind es die einfachsten Dinge, die am meisten Freude machen. In der Küche. Und am Tisch.

Hast du dieses Rezept ausprobiert oder eine eigene Variante kreiert? Dann teile deine Geschichte in den Kommentaren – ich freue mich, von deinen Erfahrungen und vielleicht sogar kleinen Küchenabenteuern zu lesen!









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