📝 Zutaten

• 1 Tasse Sushi- oder Basmatireis
• n. B. Wasser
• 1/2 Möhre
• 1/4 Paprikaschote (rot)
• 1 Salatgurke
• 1 TL Wasabipulver oder -paste
• 1 Schuss Sake oder trockener Weißwein
• etwas Reisessig
• 1 TL Zucker
• Sojasauce, japanische
• etwas Sesamöl oder Sonnenblumenöl

👩‍🍳 Zubereitung

1. Den Reis nach Packungsanweisung kochen und köcheln lassen, bis kein Wasser mehr im Topf ist.
2. Das Gemüse waschen, Karotte und Gurke schälen und in kleine, optisch ansprechende Stücke schneiden (z.B. Rauten, Würfel, Stäbchen).
3. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und zuerst die Karotten, dann die Paprika und zum Schluss die Gurke hineingeben und bissfest garen.
4. Mit etwas Reisessig, Sake und einem Spritzer Sojasoße ablöschen (nicht zu viel Sojasoße verwenden, damit das Gemüse nicht braun wird).
5. Den Zucker darüber streuen und die Flüssigkeit einreduzieren lassen.
6. Den fertigen Reis auf einen Teller geben und das Gemüse darüber verteilen.
7. Wasabi mit Sojasoße (nach Geschmack) vermischen und über das Gericht träufeln.

🍽️ Serviervorschläge und Beilagen

• Mit frischem Gemüse wie Edamame oder Avocadoscheiben servieren.
• Reis oder Quinoa passen gut als Beilage.
• Ein frischer Salat oder Miso-Suppe ergänzt das Gericht hervorragend.

🥗 Empfohlene Beilagen

• Edamame
• Frische Avocadoscheiben
• Ein Schälchen Miso-Suppe

📦 Aufbewahrung und Wiedererwärmung

Dieser Sushiteller sollte frisch serviert werden, da der Reis und das Gemüse schnell an Geschmack verlieren. Reste können jedoch im Kühlschrank für bis zu 24 Stunden aufbewahrt werden. Zum Wiedererwärmen einfach bei niedriger Temperatur im Ofen oder in der Mikrowelle erhitzen.

🎨 Variationen

• Statt Karotten können auch Zucchini oder Paprika verwendet werden.
• Für eine besondere Note können Sie geröstete Nori-Flocken oder Sesamsamen hinzufügen.
• Wer es würziger mag, kann zusätzlich Ingwer oder Chili verwenden.